Sind Angler die besseren Survivor? In Folge 1 von Catch to Survive treffen elf mutige Teilnehmer zum ersten Mal aufeinander. Niemand weiß, wer in welches Team kommt, auf welche Insel er geschickt wird oder welche Tools es überhaupt geben wird. Die Anspannung ist greifbar. Denn in den kommenden sieben Tagen werden sie auf zwei abgelegenen Inseln ausgesetzt – mit nichts außer ihrem Verstand, ihren Händen und einem kleinen Starter-Kit. Es geht um echtes Survival, ums pure Überleben in der Wildnis – mit Outdoor-Skills, mentaler Stärke und Teamgeist.

Die Teams Alpha und Beta werden auf ihren Inseln ausgesetzt – irgendwo im hohen Norden Skandinaviens. Jetzt beginnt das echte Survival. Sieben Tage liegen vor ihnen – ohne Komfort, ohne Sicherheit, nur mit einem kleinen Starter-Kit und ihrem Willen, zu überleben. Die ersten Stunden entscheiden alles. Wer kann Feuer machen, wer baut als Erster einen Shelter? Und wer wird den ersten Fisch fangen – obwohl es kein richtiges Angel-Equipment gibt? Doch nicht alle haben dieselben Voraussetzungen und die gleichen Ressourcen. Unterschiedliche Strategien entstehen und schon bald zeigt sich, wer wirklich das Zeug zum Überleben hat. Der Kampf gegen die Natur, gegen die Zeit – und gegen sich selbst beginnt…

Auf den beiden Inseln geht es weiter: Team Alpha und Team Beta starten in den zweiten Tag von Catch to Survive. Beide Teams fragen sich, wer die erste Challenge gewonnen hat und welcher Preis sie erwartet. Gleichzeitig steht die große Frage im Raum, ob der Gewinner einen Teil der Belohnung an die andere Insel spenden wird. Die erste Nacht liegt hinter den Teilnehmern – doch wie gut haben sie wirklich geschlafen? Haben ihre improvisierten Shelter gehalten, oder wurde die Nacht härter als erwartet? Auch die ausgelegten Leinen sorgen für Spannung: Hängt dort vielleicht etwas, das ihnen weiterhelfen könnte? Und was gibt es überhaupt zum Frühstück, nachdem Tag 1 ihnen viel Kraft abverlangt hat? Die Teilnehmer brauchen heute jede Menge Energie, denn die nächste Challenge wird alles von ihnen verlangen. Doch wer sich durchbeißt, wird am Ende mit etwas belohnt, das den ganzen Tag verändern kann. Catch to Survive geht in die nächste Runde – mit Hunger, Kälte, Unsicherheit und vielen offenen Fragen.

In Folge 4 von Catch To Survive spüren die Teilnehmer den Hunger jetzt mit voller Wucht. Auch wenn sie dank der gewonnenen Tools, Ruten und des Angelzubehörs endlich in der Lage sind, große Räuber zu fangen, bleibt der Hunger ein ständiger Begleiter – und genau das setzt die Teams unter enormen Druck. Eine Prüfung stellt den Teamgeist auf die Probe: Kommt es hier zu einem Verrat? Stellt jemand seine eigenen Bedürfnisse über die der Gruppe? Die Stimmung schwankt zwischen Zusammenhalt und purer Verzweiflung. Gleichzeitig sorgen die ersten überraschenden Fänge für pure Euphorie. Mit solchen Fischen hat wirklich niemand gerechnet – kurze Momente, in denen die Teilnehmer alles um sich herum vergessen und für einen Augenblick im siebten Himmel schweben. Doch die Zeit zum Durchatmen bleibt knapp. Die nächste Challenge steht schon vor der Tür – und sie könnte wieder alles verändern.

Auf beiden Inseln herrscht gute Stimmung – doch niemand weiß, wie die letzte Challenge ausgegangen ist. Haben die Teams einen Krebs in ihren Reusen gefangen? Um das herauszufinden, müssen sie erneut ins eiskalte Wasser springen. Doch bevor sie sich richtig aufwärmen können, beginnt schon die nächste große Prüfung: das 1 VS 1 Insel-Duell. Jede Insel schickt ihren Auserwählten – den Inselgesandten – in die Konfrontation. Im Kampf der Rivalen geht es um wichtige Tools, wertvolle Lebensmittel und einen besonderen Preis, der alles verändern könnte. Die Spannung ist kaum zu ertragen – das Duell der Gesandten entscheidet, welche Insel den nächsten großen Vorteil bekommt.

In der letzten Folge kam es auf neutralem Boden zum großen Duell zwischen Matthias und Felix der Teamkapitäne. Sieger und Verlierer kehren zurück auf ihre Inseln – doch diesmal bringt der Sieg weit mehr als nur Ruhm… Der Gewinner hat die Macht, sich ein Teammitglied UND einen wichtigen Survival-Gegenstand von der gegnerischen Insel zu holen – wenn er es möchte. Während auf der einen Seite gefeiert wird, steigt auf der anderen Insel Angst, Aufregung und purer Nervenkitzel. Wer muss die Insel verlassen? Wer darf bleiben? Und welcher Gegenstand wird mitgenommen? Wie wird das neue Teammitglied aufgenommen? Doch damit nicht genug: Die Challenge der Krebsreusen läuft weiter! Wer zuerst einen Krebs fängt, sichert sich einen massiven Überlebensvorteil auf der Insel. Jeder Krebs kann das Blatt wenden… Zusätzlich taucht ein neuer Special Guest auf einer der beiden Inseln auf - mit einem villeicht alles entscheidenden Upgrade. Und zum ersten Mal seit Beginn von Catch to Survive zieht schlechtes Wetter auf. Wind, Regen, Kälte – das Überleben auf der Insel wird deutlich härter. Fehler werden nicht mehr verziehen. Außerdem noch eine brandneue Challenge, bei der sich alles um Feuer & Rauch dreht – und die für dramatische Momente sorgt.

In Folge 7 von Catch to Survive zeigt sich, wer die letzten Tage besser überlebt hat. Entscheidend sind Nahrung, Kraft und echte Survival-Skills. Team Alpha und Team Beta treten in sieben kompromisslosen Challenges gegeneinander an. Die Ausgangslage ist klar: Wer konnte sich besser versorgen? Wer hat durch Können mehr Nahrung beschafft – und wer geht geschwächt in diesen Tag? Hunger, Schlafmangel und Erschöpfung wirken nach. Jede Challenge kostet Kraft. Jede Entscheidung hat Folgen. Mit jeder Aufgabe wird deutlicher, welches Team körperlich und mental noch standhält. Am Ende dieses Tages ist klar: Ein Team ist raus – und das für immer. Kein Zurück. Keine zweite Chance. Nur das Team, das besser überlebt hat, bleibt. Alpha gegen Beta. Sieben Challenges. Ein Team ist raus.